Karteibuchführung

Karteibuchführung
eine  Durchschreibebuchführung, bei der die  Sachkonten (Hauptbuch) aus einer Kontenkartei bestehen. Die Kontenblätter werden mithilfe von Leitkarten, die unter Anlehnung an den  Kontenplan entwickelt werden, so eingeordnet, dass sie mühelos zur Buchung ausgewählt werden können.
- Buchung zumeist in der Weise, dass auf einen eingespannten Journalbogen mit aufliegendem Blaubogen die zur Buchung gehörenden Kontenblätter aufgelegt werden. Urschrift auf das Kontenblatt, Durchschrift in den Journalbogen (selten umgekehrt). Durch EDV-gestützte Buchführungssysteme weitgehend überholt.

Lexikon der Economics. 2013.

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